Ein Content Management System wird häufig auch als CMS
bezeichnet. Es handelt sich hierbei um eine Software, die Sie zur
Verwaltung und Erstellung von Inhalten in Form von Videos, Bildern oder
sonstigen Varianten einsetzen können.
Das Content Management System wird von vielen Betreibern von Webseiten oder für Offline Plattformen wie zum Beispiel für ein Intranetzwerk verwendet.
Besonders weit verbreitet sind Open Source Systeme, die private und professionelle Anwender nutzen können.
Das CMS wird Ihnen in der Regel dabei helfen, um die Verwaltung von Inhalten auf Ihrer Webseite zu vereinfachen.
Viele Redaktionen, Verlage oder andere Unternehmen verwenden diese Systeme, die nicht über das Internet für jeden sichtbar sind. Diese werden nur auf einem eigenen, internen Netzwerk gespeichert.
Häufig wird der Begriff CMS aber auch auf eine internetbasierte Software bezogen, die eine Datenbankanbindung zum Betreiben einer Webseite benötigt.
CMS ermöglicht das Erstellen, Veröffentlichen oder Verändern von Bildern, Texten, Videos oder Formulare. Ganze Webseiten lassen sich durch dieses System schnell und einfach bearbeiten. Das erspart Ihnen einiges an Zeit und Nerven.
Auch der Einsatz von zusätzlichen Mitarbeitern, die sich ansonsten um die Änderung der Seiten kümmern müssten entfallen.
Wenn Sie der
Betreiber einer Webseite sind, die über ein grosses Angebot verfügt und
den Kunden viele Inhalte bieten soll, dann ist der Aufwand eines
Content Management Systems gerechtfertigt. Eines der wichtigsten
Bausteine sind hierbei Open Source Systeme. Diese stehen Ihnen kostenlos
zur Verfügung. Durch das CMS können Sie die Produktivität Ihres
Unternehmens steigern. Alle Inhalte können Sie dadurch schneller und
flexibler verwalten. Als Nutzer benötigen Sie keine oder nur wenige
Kenntnisse in der Programmierung. Sie müssen nicht in die Codes Ihrer
Webseite eingreifen. Vielmehr können Sie bei Bedarf auf die Erfahrung
von grossen Communitys zurückgreifen. Gerade Sicherheits-Updates werden
Ihnen durch viele Entwickler Communitys geliefert. Das erspart Ihnen
einen großen Teil der Entwicklungsarbeit Ihrer Webseite.
Zusätzlich
sind die Content Management Systeme durch eine Vielzahl an Modulen und
Komponenten ausbaubar. Dadurch können Sie den Umfang der Funktionen
schnell und einfach vergrössern.
Natürlich bedeutet die
erstmalige Nutzung des CMS einen einmaligen erhöhten Aufwand, da Sie
sich erst einarbeiten müssen. Aber wenn Sie das System einmal getestet
und eingesetzt haben, werden Sie es nicht mehr hergeben wollen.
Das Content Management System
können Sie entweder lokal auf Ihrem eigenen Server installieren oder Sie
lassen es ganz einfach über den Server Ihres Anbieters laufen. Als
Anwender erhalten Sie einen Zugang wie zum Beispiel bei der Online
Version von WordPress. Die wohl bekanntesten Content Management Systeme
sind in Perl, PHP oder Python installiert. Diese unterstützten das
weltweit bekannte MySQL Datenbanksystem.
Viele dieser Systeme
haben einen ähnlichen Aufbau. Sie unterscheiden sich nur in
Kleinigkeiten voneinander. So lassen sich zum Beispiel einige Content
Bausteine wie Bilder oder Texte definieren, verändern oder vor einem
ausgewählten Hintergrund individuell anordnen. Häufig können Sie diese
Bausteine durch einen WYSIWYG oder HTML Editor jederzeit verändern. Das
hat für Sie den Vorteil, dass Sie Ihre Webseite immer nach ihrem eigenen
Bedürfnissen gestalten können. In der Regel können Sie als Nutzer über
die Content Management System Software die unterschiedlichsten Zugriffs-
und Benutzerrechte definieren. Dadurch können Sie den Zugang zu den
Bereichen und Optionen besser regulieren. Als Administrator erhalten sie
die vollen Zugriffs- und Bearbeitungsrechte für alle Inhalte und
Bereiche des Content Management Systems. Gäste oder Mitarbeiter dagegen
wird lediglich eine Ansicht auf die veröffentlichten Inhalte gewährt.
Zusätzlich sind viele CMS mit Komponenten, Module oder Add-ons
erweiterbar.
Für das Content Management System stehen unzählige Erweiterungen zur Verfügung. Durch diverse Plug-ins, Add-ons oder andere Komponenten steigt der Funktionsumfang erheblich. Für fast jede Aufgabe ist ein Modul verfügbar. Häufig kreieren die Content Management System Entwickler freiwillig und unentgeltlich eigene Plug-ins für die unterschiedlichen Systeme.
Ein
Content Management System kann zu einer einfacheren und flexibleren
Verwaltung von Offline- sowie Online Plattformen führen. Sie können das
CMS jederzeit für Redaktionssysteme oder Ihre Webseite nutzen. Hierbei
nutzen Sie als Anwender die Software, um Ihr Content wie zum Beispiel
Bilder, Videos oder Texte zu bearbeiten oder zu veröffentlichen.
Die meisten grossen Systeme sind nicht nur Open Source, sondern sie vereinfachen das Publizieren Ihres Contents. In den meisten Fällen werden Sie von einer hilfreichen Community begleitet. Viele CMS sind in der Handhabung gleich. Sie sind sehr modular aufgebaut und bieten Ihnen durch einen WYSIWYG Editor einen hohen Komfort. Besonders vorteilhaft ist, dass Ihnen für die Inhalte ein ausgeklügeltes Rollen- und Rechtemanagement. Die wohl wichtigsten CMS sind Joomla, WordPress, TYPO3, Contao und Drupal.
Auch hier gibt es natürlich sehr grosse Unterschiede und sehr oft lassen sich die einzelnen Content Management Systeme nicht miteinander vergleichen. Deshalb ist es wichtig sich vorgängig beraten zu lassen und sich verschiedene Systeme wie Wordpress, Drupal, Joomla, Typo3, uvm näher bringen zu lassen, um dann das für sich passende System zu wählen.
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